
Hoppala #51: der Hotelzimmertür nicht vertrauen
Hotels sollen Orte der Ruhe, Erholung und schönen Träume sein. Das findet auch Dom und deswegen hat er sich für jede Hotelübernachtung etwas ganz besonderes überlegt.
Hotels sollen Orte der Ruhe, Erholung und schönen Träume sein. Das findet auch Dom und deswegen hat er sich für jede Hotelübernachtung etwas ganz besonderes überlegt.
500 Jahre Hoppala feiern wir mit einer ganz besonderen Spezialfolge, in der es nicht nur schöne Geschichten zu hören gibt sondern auch eine ganz besondere Edeldelikatesse aus Italien/Frankreich gereicht wird.
Manchmal stößt das Augenmaß an seine Grenzen - und das ist umso ärgerlicher, wenn es darum geht, anderen Menschen helfen zu wollen. Genauso erlebt von Dom, während Lutz staunend zuhört.
Manchmal glaubt man, wirklich alles ganz genau zu durchschauen und zu verstehen - bis sich herausstellt, dass es gar nicht so ist. Das mussten Lutz - und auch Dom - in ihren langen Leben bereits mehrfach feststellen. Und genau darum geht's heute!
Nur wer übt, wird meisterlich - so heißt es schon im Volksmund. Dom Schott aber kennt noch ein Sprichwort: Wer sich was ausdenkt, muss nicht üben!
Lutz blickt auf eine seiner wichtigsten Lektionen zurück: People Pleasing sein zu lassen - oder es zumindest zu versuchen.
Dom hätte es sich einfach machen können, aber Heimweh und Sehnsucht haben für ihn eine andere Entscheidung getroffen.
Nichts auf dieser Welt ist für die Ewigkeit und das schließt auch Besitzverhältnisse mit ein, wie Lutz auf die harte Tour erfahren musste. Lauscht gemeinsam mit Dom gebannt, wie sich diese Geschichte zutrug!
Dom hat eine wichtige Bestellung erwartet, sich leider aber bei der eigenen Adresse vertippt. Es ist der Auftakt einer mehrstündigen Odyssee, von der er hier erzählt.
Dies hier ist keine Geschichte über Brillen, sondern über das Lutzsche Gemüt - und seine Grenzen.
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