Hoppala #29: von Harry Styles geweckt werden
Lutz konnte nicht schlafen, auch wegen Harry Styles. Davon erzählt er heute- müder, als eigentlich geplant.
Lutz konnte nicht schlafen, auch wegen Harry Styles. Davon erzählt er heute- müder, als eigentlich geplant.
Dom hatte lange Zeit einen schlechten Stuhl. Dann hat er sein Leben herumgerissen. Nun hat er einen tollen Stuhl. Wie es dazu kam, erzählt er hier!
Lutz entkam nach einem Italien-Aufenthalt nur knapp einer Amputation. Wie, wo, was, warum und wie viele - das erzählt er heute!
Bandpullis können Ausdruck der eigenen Leidenschaft sein - oder die gekleidete Person zur Zielscheibe machen. So geschehen bei Dom, zumindest gefühlt.
Chili gehört zu den Grundnahrungsmitteln einer jeden Party, hatte für Lutz allerdings eines verhängnisvollen Tages unangenehme Konsequenzen. Wie, wo, was, warum, alles hier in dieser Folge.
Die Natur hat uns viele Mittel gegen Schädlinge geschenkt, aber Panzertape gehört definitiv unter die Top 3 - zumindest im studentischen Haushalt von Dom. Lutz bleibt nichts anderes übrig, als zuzuhören.
Die Rollen im Theater sind klar verteilt: Es gibt die SchauspielerInnen da vorne und das Publikum im Sitzbereich. Lutz allerdings erlebte den Moment, als diese festen Grenzen ineinanderglitten und eine wahrlich unangenehme Situation entstehen ließen.
Kaffee gilt als Kulturprodukt und Triebfeder der Produktivität. Aber auch diese Triebfeder ist nicht sicher vor Dom Schott, der beim Portionieren die Löffel nicht mitzählt. Und schon sind alle Zutaten für einen neuen Hoppala-Moment beisammen.
Kaum ein Ball hat so klar für sich selbst definiert, wie mit ihm umgegangen werden soll: Der Basketball. Er möchte geworfen, gedribbelt und liebevoll in die Hände genommen werden. Teenage-Lutz hielt davon allerdings nur wenig und legte im jungen Alter den Grundstein für diese Hoppala-Geschichte.
Eigentlich ist Schimmel eine tolle Sache: eine stetige Erinnerung daran, wie vergänglich das Leben (und Lebensmittel) sind, eine Ode an die Sterblichkeit und teure Veredelung für Käse und Salami. Unangenehm wird's allerdings dann, wenn der Schimmel nicht rechtzeitig bemerkt, sondern unverhofft in den Mund geschoben wird- so passiert bei Dom Schott. Ohje.